PARK HYATT WIEN PROJEKTDATEN Auftraggeber: ICM Baumanagement GmbH Bauleitung: Pro Projekt Baumanagement- & Planungs-GmbH Abteilung: Technik 5 Projektleiter: Ing. Thomas Lakomy Auftragsvolumen: 10,5 Mio. Euro Mitarbeiter: 50 (durchschnittlich, in Spitzenzeiten 90) Baudauer: Juni 2012 – Juni 2014 Technik. Das Team sorgte für die typgeprüfte Niederspannungsanlage, das fernkältegekühlte Netzersatzaggregat, die Sicherheitsbeleuchtung und das Room-Management-System, ebenso für die MSR-, Sicherheits- und Medientechnikverkabelung. Auch die kundeneigene Trafostation mit zwei jeweils 1.250 kVA-Trafos wurde errichtet, von wo aus die Niederspannungshauptverteilung und somit das gesamte Gebäude über zwei Stromschienen versorgt wird. Weiters wurden der Objektfunk für die Feuerwehr, die ENS-Anlage zur Evakuierung und die Gaslöschanlage für den Serverraum hergestellt. „Jeder in unserem Team hat hier seine besondere Befähigung eingesetzt, und trotz der enormen physischen und psychischen Belastung haben wir es geschafft, das Projekt in dieser Am Hof gilt als der älteste Platz in der Wiener Innenstadt und ist Teil des ungeheuren Dimension erfolgreich abzuschließen“, gibt sich Lakomy UNESCO-Weltkulturerbes – ein idealer Platz also für das Luxushotel Park stolz auf die Qualität und den Zusammenhalt seines Teams. „Das kann in Hyatt. Der vor hundert Jahren errichtete Bau, der zum Gebäudekomplex diesem Luxussegment nicht jede Firma leisten.“ des „Goldenen Quartiers“ gehört, wurde in den letzten Jahren zu einem der luxuriösesten Hotels von Wien umgestaltet. Das bedeutet höchste technische Qualitätsansprüche und große logistische Anforderungen. Eine Welt, in der sich Klenk & Meder immer wieder auszeichnet. So war es ein Team um Ing. Thomas Lakomy, das einen bedeutenden Beitrag zu diesem Bauprojekt leistete. Klenk & Meder errichtete die gesamte Elektroinstallation in den 143 Zimmern inklusive der 35 Suiten und der Präsidentensuite und arbeitete an der Elektroausstattung der 800 m² Veranstaltungs- und Konferenzräume, der Beletage, des Wellnessbereichs mit Spa und Swimmingpool, der Showküche und aller anderen allgemeinen Bereiche mit – selbstverständlich in KNX- Ing. Thomas Lakomy Wenn man nun dieses wunderba- re Hotel sieht, dann vergisst man, wie gewaltig die Herausforderun- gen bei diesem Projekt waren. Da kann man nicht nur auf sein Team, das enormen Einsatz zeigte und hochwertige Arbeit leistete, stolz sein, sondern auch auf die eige- nen Bemühungen. So ein Objekt, das nicht von jeder Firma abgewi- ckelt werden kann, auf der Refe- renzliste stehen zu haben, ist toll. 4 Foto: Klenk & Meder Foto: SIGNA