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WHA Stockerau

Projektdaten
Auftraggeber: Alpenland reg. Gen.m.b.H.
Auftragsvolumen: 750.000 Euro
Fertigstellung: 10/2017
Abteilung: TB Krems (TK1)
Geschäftsbereich: Elektrotechnik
Projektart: Wohnen
Foto: Josef Bollwein/Flashface

Prok. Ing. Markus Brunner

Projektleiter
m.brunner@klenk.at

Zacken
Über das Projekt

Prok. Ing. Markus Brunner:
Dadurch, dass unser erster Obermonteur, der die Baustelle betreute, zum Bundesheer musste, waren wir bei diesem großen Projekt in Stockerau  mit einem Wechsel des Obermonteurs konfrontiert. Aber David Scheer, der mitten in der intensiven Bauphase das Geschehen vor Ort übernommen hat, erwies sich als äußerst kompetent, engagiert und zielstrebig. Er und seine Kollegen haben die Baustelle zur vollsten Zufriedenheit des Kunden abgewickelt.

Projektbeschreibung

Seit ihrer Gründung im Jahre 1949 verfolgt die Wohnungsgenossenschaft Alpenland das Ziel, die Wohnbedürfnisse der Menschen in Niederösterreich zu erkennen und diese Erkenntnisse kompetent in ihren Bauten umzusetzen. Dabei werden innovative Trends und Technologien nicht ausgeklammert, sondern bewusst und aktiv aufgegriffen. So geschehen auch bei einem der größten Wohnbauprojekte in Niederösterreich mit 102 Einheiten am Stadtrand von Stockerau. Ruhig und doch zentrumsnah präsentiert sich die moderne Wohnhausanlage, die nach Plänen des Architekturbüros Maurer & Partner errichtet wurde. Innovative und gemeinschaftliche Projekte sind auch die Stärken des Familienunternehmens Klenk & Meder. Gerade bei Projekten, wo sowohl ein Elektrotechnik-Team von Klenk & Meder als auch ein Haustechnik-Team von Maroscheck gemeinsam im Einsatz sind, zeigt sich die ganze gebündelte Stärke der Firma. Betreut vom Gruppenleiter der HT2, Thomas Otzelberger, sorgte ein Maroscheck-Team für Heizung, Klima, Lüftung und Sanitäreinrichtungen. Seitens Klenk & Meder war der Kremser Niederlassungsleiter Prok. Ing. Markus Brunner mit einer Mannschaft für dieses Wohnbauprojekt verantwortlich.

„Wir haben eine zentrale Umformer-Station, die von der Fernwärme der EVN gespeist wird, errichtet, die toll konzipierten Wohnungen sind mit herkömmlichen Stahlkonvektoren ausgestattet. Sie besitzen alle moderne Wohnraumbelüftungen“, so Otzelberger. Eine Seltenheit bei einem derart großen Wohnbau mit vielen verschiedenen Mietern: Man sah sich aufgrund der Durchdachtheit des Projektes kaum mit Sonderwünschen konfrontiert. „Bis auf ein paar Kleinigkeiten gab es wenig individuelle Anliegen der Mieter, das Projekt war sehr problemlos.“  Auch der Wechsel des Obermonteurs während der Bauphase war eine Herausforderung, die bestens bewerkstelligt wurde.