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The Icon Vienna

Projektdaten
Auftraggeber: SIGNA Projektgesellschaften
Auftragsvolumen: 18. Mio. Euro
Fertigstellung: 12/2018
Abteilung: TB Krems (TK1)
Geschäftsbereich: Elektrotechnik, SKT, Netzwerktechnik
Projektart: Bürogebäude
Foto: SIGNA

Prok. Ing. Markus Brunner

Projektleiter
m.brunner@klenk.at

Zacken
Über das Projekt

Prok. Ing. Markus Brunner:
Unserem Team stand für die Bewältigung dieses großen Projektes eine kurze und intensive Bauzeit zur Verfügung. Alle Kräfte mussten gebündelt werden. Vor Ort waren in Spitzenzeiten über 140 Leute beschäftigt, die von drei Obermonteuren koordiniert und geleitet wurden. Herbert Fellner und Gabriel Kodatsch unterstützten mich im technischen und kaufmännischen Bereich. 

Projektbeschreibung

Besonders attraktiv ist der Standort, direkt neben dem Wiener Hauptbahnhof, an dem sich THE ICON VIENNA, ein zeitgenössisches Bürogebäude, befindet. Das großzügige, architektonisch reizvolle Gebäudeensemble bietet durch moderne Büroflächen, die individuell gestaltet werden können, urbane Office-Kultur mit bester Infrastruktur und in optimaler Lage. Ein solches Projekt verlangt nach kompetenten Partnern wie einem Team des Kremser Klenk & Meder-Standortes, unter der Leitung von Ing. Markus Brunner. Aufgrund der Größe und der kurzen Bauzeit waren in Spitzenzeiten über 140 Monteure auf der Baustelle tätig. Für die Koordination vor Ort waren drei Obermonteure zuständig: Manuel Gramser, David Scheer und Stefan Bittermann. Im Büro konnte sich Markus Brunner auf die Unterstützung von Techniker Herbert Fellner und Gabriel Kodatsch verlassen. Das Klenk & Meder-Team installierte von den Niederspannungsleitungen über die Notbeleuchtung, die Brandmeldeanlage bis hin zu einem Objektfunk, der es im Brandfall der Feuerwehr ermöglicht, zu kommunizieren, sämtliche elektrotechnische Anlagen in den Büro- und Shopflächen sowie in der Garagenanlage. Weitere Installationen waren die Antennenanlage, die Schrankenanlage, die USV-Anlagen und die Videoanlagen. Erste Mietausbauten wurden parallel dazu übernommen. Für die komplexen Betoneinlegearbeiten (Kühldecke) wurden eigene Metallschalungen angefertigt, die das Montieren der Betoneinlegedosen wesentlich erleichtert haben. Auch die Baustellen-Koordination war eine große Herausforderung. Aufgrund der enormen Bauhöhe der 24 Geschoße erwies sich der Transport der  Geräte und Materialien als zusätzliche Schwierigkeit. Hier waren also eine ausgeklügelte Logistik und eine exakte Koordination nötig. Da gebührt den drei Obermonteuren für die hervorragende Zusammenarbeit und die zuverlässige und zeitgerechte Ausführung der Arbeiten ein großes Lob.