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Do & Co Akademiestraße

Projektdaten
Auftraggeber: Do & Co Aktiengesellschaft
Auftragsvolumen: 660.000 Euro
Fertigstellung: 02/2017
Abteilung: TB Purgstall
Geschäftsbereich: Elektrotechnik, SKT, Netzwerktechnik
Projektart: Gastronomie/Hotel
Foto: Klenk & Meder GmbH

Peter Seiberl

Projektleiter
p.seiberl@klenk.at

Zacken
Über das Projekt

Peter Seiberl:
Bei diesem Projekt im ersten Bezirk wurde ein gesamtes Dachgeschoß neu aufgesetzt, eine Forschungsküche, in der neue kulinarische Kreationen erschaffen werden sollen, eingerichtet und die Büroräumlichkeiten saniert und neu adaptiert. Unser Team zeigte sich bei den Elektroinstallationen flexibel und agierte sensibel bei den Arbeiten im Altbau.

Projektbeschreibung

Seit über 35 Jahren gibt es den Gastronomie- und Catering-Betrieb Do & Co. Gegründet 1981 von Attila Dogudan, ist dieses Unternehmen in den letzten Jahren ständig gewachsen. Do & Co ist im Gastronomie-Bereich breit und kompetent aufgestellt, betreibt neben Restaurants, Bars, Hotels und Eventlocations auch Airline-Catering. Die Entwicklung des Do & Co-Unternehmens kann getrost als eine veritable wirtschaftliche Erfolgsgeschichte in Österreich angesehen werden. Am Standort in der Akademiestraße im ersten Wiener Gemeindebezirk entstand 1981 Dogudans erstes Restaurant. Und dieser Do & Co-Standort wurde großzügig saniert und ausgebaut. Dabei war auch ein Team aus dem Klenk & Meder-Unternehmen, das in den letzten Jahrzehnten ebenfalls eine erfolgreiche Entwicklung und ein ständiges Wachstum zu verbuchen hat, tätig. Unter der technischen Leitung von Peter Seiberl war eine Monteurgruppe im Einsatz. „Auf dem Gebäude wurde das Dachgeschoß neu aufgesetzt, und darunter wurden die Büros neu adaptiert und saniert. Im ersten Stock wurde eine Forschungsküche installiert“, berichtet der Techniker.

Das Klenk & Meder-Team war für die komplette Elektroinstallation zuständig und sorgte auch für die Neuerrichtung der Steigleitung, in einem Altbau immer ein schwieriges Unterfangen. Im Dachgeschoß wurde eine KNX-Steuerung installiert, und die Forschungsküche, wo zukünftige Speisen ausprobiert sowie neue kulinarische Kreationen erschaffen werden, erhielt außerdem eine Brandmeldeanlage. „Auch der Hausanschlusskasten wurde von uns erneuert, alle Medienkabel verlegt“, erzählt der Techniker. Obwohl im ersten Bezirk, gab es bei der Anlieferung keine größeren Probleme, denn in der Nähe befindet sich eine Tiefgarage, die zu diesem Zwecke benutzt wurde. Wie flexibel man aber agieren musste, zeigt schon die Tatsache, dass abwechselnd 2 bis 12 Monteure auf der Baustelle beschäftigt waren.