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Worthington (Wartung)

Projektbeschreibung

Worthington Enterprises ist ein globales Stahlverarbeitungsunternehmen. Am Standort Gaming in Niederösterreich werden hauptsächlich Gasflaschen in unterschiedlichen Größen hergestellt, etwa für Propan und Sauerstoff. Klenk & Meder wurde für die wiederkehrende Überprüfung der verbauten Anlagen beauftragt. „Die Objekte an dem Standort sind vielfältig — von Trafostationen über Gaslagertanks und Büros bis zu Produktionsbereichen mit Schmelzofen und Fertigungsmaschinen ist alles dabei“, erklärt Ing. Christian Hobel. Konkret wurden von Mai bis Ende Oktober die Blitzschutzanlagen, EX-Bereiche, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sowie die komplette Elektroinstallation überprüft. „Die Herausforderung bestand darin, dass bis zur Deadline auch die festgestellten Mängel behoben werden mussten, damit rechtzeitig positive Befunde ausgestellt werden konnten“, so Hobel. Die Mängelbehebung übernahm dabei das Team von Markus Schachinger von der Filiale Wieselburg. „Bei diesem Projekt hat man gesehen, dass auch das filialübergreifende Arbeiten sehr gut funktioniert und somit alle profitieren können“, betont der Projektleiter. Das Zeitfenster war eng, und die zwei Prüfer mit Lehrling und bis zu vier Mitarbeiter für die Instandsetzung mussten die Arbeiten im laufenden Betrieb und während der laufenden Produktion erledigen. Was da nicht möglich war, wurde sonntags erledigt sowie in einem einwöchigen Wartungsfenster, in dem die Produktion stillstand. Parallel dazu wurden sämtliche Protokolle neu erstellt. Christian Hobel: „Stressig hatte es auch unser Auftraggeber, der die fehlenden Explosionsschutzdokumente sowie die sonstigen Dokumentationen erstellen lassen musste, damit manche Anlagen überhaupt prüfbar waren. Auch die Anlagen, die die letzte Prüffirma vergessen hatte, mussten  geprüft und dokumentiert werden.“
 

Über das Projekt (Projektleiter)

„Der Kunde wurde bereits von Markus Schachinger/TB Wieselburg betreut und war mit dem Team zufrieden. Deshalb waren hier nicht zuletzt die Verlässlichkeit und das Know-how und nicht der Preis bei der Auftragsvergabe entscheidend. Die Anfrage für die Prüfungen 2025 haben wir auf jeden Fall schon im Haus.“

Projektbeschreibung

Worthington Enterprises ist ein globales Stahlverarbeitungsunternehmen. Am Standort Gaming in Niederösterreich werden hauptsächlich Gasflaschen in unterschiedlichen Größen hergestellt, etwa für Propan und Sauerstoff. Klenk & Meder wurde für die wiederkehrende Überprüfung der verbauten Anlagen beauftragt. „Die Objekte an dem Standort sind vielfältig — von Trafostationen über Gaslagertanks und Büros bis zu Produktionsbereichen mit Schmelzofen und Fertigungsmaschinen ist alles dabei“, erklärt Ing. Christian Hobel. Konkret wurden von Mai bis Ende Oktober die Blitzschutzanlagen, EX-Bereiche, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sowie die komplette Elektroinstallation überprüft. „Die Herausforderung bestand darin, dass bis zur Deadline auch die festgestellten Mängel behoben werden mussten, damit rechtzeitig positive Befunde ausgestellt werden konnten“, so Hobel. Die Mängelbehebung übernahm dabei das Team von Markus Schachinger von der Filiale Wieselburg. „Bei diesem Projekt hat man gesehen, dass auch das filialübergreifende Arbeiten sehr gut funktioniert und somit alle profitieren können“, betont der Projektleiter. Das Zeitfenster war eng, und die zwei Prüfer mit Lehrling und bis zu vier Mitarbeiter für die Instandsetzung mussten die Arbeiten im laufenden Betrieb und während der laufenden Produktion erledigen. Was da nicht möglich war, wurde sonntags erledigt sowie in einem einwöchigen Wartungsfenster, in dem die Produktion stillstand. Parallel dazu wurden sämtliche Protokolle neu erstellt. Christian Hobel: „Stressig hatte es auch unser Auftraggeber, der die fehlenden Explosionsschutzdokumente sowie die sonstigen Dokumentationen erstellen lassen musste, damit manche Anlagen überhaupt prüfbar waren. Auch die Anlagen, die die letzte Prüffirma vergessen hatte, mussten  geprüft und dokumentiert werden.“
 

Über das Projekt (Projektleiter)

„Der Kunde wurde bereits von Markus Schachinger/TB Wieselburg betreut und war mit dem Team zufrieden. Deshalb waren hier nicht zuletzt die Verlässlichkeit und das Know-how und nicht der Preis bei der Auftragsvergabe entscheidend. Die Anfrage für die Prüfungen 2025 haben wir auf jeden Fall schon im Haus.“

Projektdaten
Auftraggeber:
Worthington Cylinders GmbH
Auftragsvolumen:
110.000 Euro
Fertigstellung:
10/2024
Abteilung:
Wartung
Geschäftsbereich: Elektrotechnik, Wartung
Projektart:
Gewerbe/Produktion
Fotocredits:
Klenk & Meder, Worthington
Zacken

Ing. Christian Hobel

Projektleiter
c.hobel@klenk.at

Zacken
Projektbeschreibung

Worthington Enterprises ist ein globales Stahlverarbeitungsunternehmen. Am Standort Gaming in Niederösterreich werden hauptsächlich Gasflaschen in unterschiedlichen Größen hergestellt, etwa für Propan und Sauerstoff. Klenk & Meder wurde für die wiederkehrende Überprüfung der verbauten Anlagen beauftragt. „Die Objekte an dem Standort sind vielfältig — von Trafostationen über Gaslagertanks und Büros bis zu Produktionsbereichen mit Schmelzofen und Fertigungsmaschinen ist alles dabei“, erklärt Ing. Christian Hobel. Konkret wurden von Mai bis Ende Oktober die Blitzschutzanlagen, EX-Bereiche, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sowie die komplette Elektroinstallation überprüft. „Die Herausforderung bestand darin, dass bis zur Deadline auch die festgestellten Mängel behoben werden mussten, damit rechtzeitig positive Befunde ausgestellt werden konnten“, so Hobel. Die Mängelbehebung übernahm dabei das Team von Markus Schachinger von der Filiale Wieselburg. „Bei diesem Projekt hat man gesehen, dass auch das filialübergreifende Arbeiten sehr gut funktioniert und somit alle profitieren können“, betont der Projektleiter. Das Zeitfenster war eng, und die zwei Prüfer mit Lehrling und bis zu vier Mitarbeiter für die Instandsetzung mussten die Arbeiten im laufenden Betrieb und während der laufenden Produktion erledigen. Was da nicht möglich war, wurde sonntags erledigt sowie in einem einwöchigen Wartungsfenster, in dem die Produktion stillstand. Parallel dazu wurden sämtliche Protokolle neu erstellt. Christian Hobel: „Stressig hatte es auch unser Auftraggeber, der die fehlenden Explosionsschutzdokumente sowie die sonstigen Dokumentationen erstellen lassen musste, damit manche Anlagen überhaupt prüfbar waren. Auch die Anlagen, die die letzte Prüffirma vergessen hatte, mussten  geprüft und dokumentiert werden.“
 

Über das Projekt (Projektleiter)

„Der Kunde wurde bereits von Markus Schachinger/TB Wieselburg betreut und war mit dem Team zufrieden. Deshalb waren hier nicht zuletzt die Verlässlichkeit und das Know-how und nicht der Preis bei der Auftragsvergabe entscheidend. Die Anfrage für die Prüfungen 2025 haben wir auf jeden Fall schon im Haus.“

Projektbeschreibung

Worthington Enterprises ist ein globales Stahlverarbeitungsunternehmen. Am Standort Gaming in Niederösterreich werden hauptsächlich Gasflaschen in unterschiedlichen Größen hergestellt, etwa für Propan und Sauerstoff. Klenk & Meder wurde für die wiederkehrende Überprüfung der verbauten Anlagen beauftragt. „Die Objekte an dem Standort sind vielfältig — von Trafostationen über Gaslagertanks und Büros bis zu Produktionsbereichen mit Schmelzofen und Fertigungsmaschinen ist alles dabei“, erklärt Ing. Christian Hobel. Konkret wurden von Mai bis Ende Oktober die Blitzschutzanlagen, EX-Bereiche, Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sowie die komplette Elektroinstallation überprüft. „Die Herausforderung bestand darin, dass bis zur Deadline auch die festgestellten Mängel behoben werden mussten, damit rechtzeitig positive Befunde ausgestellt werden konnten“, so Hobel. Die Mängelbehebung übernahm dabei das Team von Markus Schachinger von der Filiale Wieselburg. „Bei diesem Projekt hat man gesehen, dass auch das filialübergreifende Arbeiten sehr gut funktioniert und somit alle profitieren können“, betont der Projektleiter. Das Zeitfenster war eng, und die zwei Prüfer mit Lehrling und bis zu vier Mitarbeiter für die Instandsetzung mussten die Arbeiten im laufenden Betrieb und während der laufenden Produktion erledigen. Was da nicht möglich war, wurde sonntags erledigt sowie in einem einwöchigen Wartungsfenster, in dem die Produktion stillstand. Parallel dazu wurden sämtliche Protokolle neu erstellt. Christian Hobel: „Stressig hatte es auch unser Auftraggeber, der die fehlenden Explosionsschutzdokumente sowie die sonstigen Dokumentationen erstellen lassen musste, damit manche Anlagen überhaupt prüfbar waren. Auch die Anlagen, die die letzte Prüffirma vergessen hatte, mussten  geprüft und dokumentiert werden.“
 

Über das Projekt (Projektleiter)

„Der Kunde wurde bereits von Markus Schachinger/TB Wieselburg betreut und war mit dem Team zufrieden. Deshalb waren hier nicht zuletzt die Verlässlichkeit und das Know-how und nicht der Preis bei der Auftragsvergabe entscheidend. Die Anfrage für die Prüfungen 2025 haben wir auf jeden Fall schon im Haus.“