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Rehaklinik Wien Baumgarten

Projektdaten
Auftraggeber: Vamed Standortentwicklung und Engineering GmbH
Auftragsvolumen: 830.000 Euro
Fertigstellung: 12/2016
Abteilung: Technik 2
Geschäftsbereich: Elektrotechnik, SKT
Projektart: Gesundheit/Krankenhaus
Foto: Rehaklinik Wien Baumgarten

Ing. Patrick Pohl

Projektleiter
p.pohl@klenk.at

Zacken
Über das Projekt

Ing. Patrick Pohl:
Als große Herausforderung beim Projekt erwies sich der Umstand, dass unser Team die Stromversorgung für die Neubauten an eine bestehende Anlage andocken musste, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Die Schwierigkeit dabei war, vorhandene Kabel und Abzweigdosen zu finden. Unser Team hat äußerst präzise und genau gearbeitet und so eine weitere tolle Arbeit abgeliefert.

Projektbeschreibung

Seit 2013 sorgt die Rehaklinik Wien Baumgarten für optimale Betreuung von Patienten mit orthopädischen oder rheumatischen Beschwerden. Dabei bietet die Umgebung das ideale Umfeld für Spaziergänge oder auch Nordic-Walking-Touren. Mittels öffentlicher Verkehrsmittel erreicht man von der Baumgartner Höhe auch innerhalb von 30 Minuten problemlos die Wiener Innenstadt. Somit ist die Lage der modernen und auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen Reha-Anlage ausgezeichnet dafür geeignet, neben der Therapie auch für viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung der hier stationierten Patienten zu sorgen. Um das Therapie-Angebot und die Bettenkapazitäten zu erweitern, wurden vier weitere Gebäudetrakte eröffnet. Und dabei war auch ein Klenk & Meder-Team für die allgemeine Stromversorgung und einiges mehr mit großem Engagement tätig.

Unter der Projektleitung von Techniker Ing. Patrick Pohl wurden die Elektroinstallationen für die neuen Gebäudeteile, die nun weitere 70 Betten für eine neurologische Rehabilitation bereitstellen, eingerichtet. Als eine der größten Herausforderungen für unser Team erwies sich die Tatsache, dass man die Stromversorgung an die schon bestehenden Anlagen, die von einer anderen Firma errichtet wurden, andocken musste. So schloss man die allgemeine Stromversorgung direkt an den Trafo des Bestandes an, tauschte auch gewisse Teile des Altbestandes und trennte den Abgangsverteiler der Trafostation auf zwei Leistungsschalter für Alt- und Neubau auf. Auch die Sicherheitsstromversorgung der Erweiterungsbauten ist an das bestehende Dieselaggregat angeschlossen worden. Des weiteren installierte das Team eine Lichtruf-, eine Brandmelde-, eine Sicherheitsbeleuchtungs- und eine Elektroakustikanlage, die für verschiedenste Durchsagen und zur Infoweitergabe verwendet wird. Mittels eigener Unterzentralen in den Zubauten wird auf die Hauptzentralen zugegriffen.