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Bürgeralpe Mariazell

Projektdaten
Auftraggeber: Mariazeller Schwebebahnen GmbH
Auftragsvolumen: 40.000 Euro
Fertigstellung: 12/2019
Abteilung: TB Purgstall/Wieselburg
Geschäftsbereich: Elektrotechnik, SKT
Projektart: Freizeit/Kultur/Sport
Foto: Klenk & Meder

Markus Schachinger

Projektleiter
m.schachinger@klenk.at

Zacken
Über das Projekt

Markus Schachinger:
Aufgrund des kleinen Zeitfensters, das unserem Team zur Verfügung stand, stellte sich dieses Projekt als Herausforderung dar. Auch die plötzlich umschlagenden Wetterverhältnisse, die in den letzten Arbeitswochen viel Schnee brachten, forderten von unseren Monteuren, die eine große Zahl an Brandmeldern in großer Höhe installieren mussten, besonderen Einsatz.

Projektbeschreibung

Das Mariazellerland ist stolz auf die neue Ein-Seil-Umlaufbahn auf die Bürgeralpe. Der in dieser Wintersaison eröffnete Bürgeralpe Express kann an die 800 Personen pro Stunde auf die Mariazeller Bürgeralpe befördern. Barrierefrei gelangt man nun von der Tal- bis zur Bergstation. Daneben wurde in die Erweiterung der Beschneiungsanlage, in die Pistengerätehalle, in die Bergarena und in die Steigerung der Attraktivität des Freizeitangebots am Berg investiert. Damit präsentiert sich die Bürgeralpe als faszinierender Erlebnis- und Freizeitraum. Neben einer Klenk & Meder-Gruppe, die für die Errichtung der Niederspannungshauptverteilung verantwortlich war, montierte auch ein Team aus der Klenk & Meder-Unternehmungsgruppe, eine Abteilung aus Wieselburg, die Brandmeldeanlage an der Berg- und Talstation der modernen Liftanlage. Techniker Markus Schachinger, der aus dem Team um Gruppenleiter Hermann Bayer stammt, und seine Mannschaft rund um Obermonteur Markus Eßletzbichler mussten sich dabei vielerlei Herausforderungen stellen. Zwischen den Gondeln und den Dachverkleidungen der sich auf über 1250 Meter Seehöhe befindlichen Bergarena und der mit zwei Aufzügen ausgestatteten Talarena wurden die Rauchmelder unter schwierigen Bedingungen in Höhen von sechs bis sieben Metern installiert. 
Für die strukturell anspruchsvollen Arbeiten hatte man nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung. Schwierig wurde es für das Team auch noch durch den beginnenden Wintereinbruch mit ergiebigem Schneefall, der sowohl die Anfahrt von Wieselburg nach Mariazell als auch die Fahrt auf die Bergstation betraf. Aber widrigste Verhältnisse hielten die durchschnittlich mit zwei bis vier Monteuren agierende Klenk & Meder-Gruppe nicht davon ab, das Projekt, das die Montage von 125 Brandmeldern, nebst einer Feuerwehraufschaltung, beinhaltete, zeitgerecht und einwandfrei abzuschließen.